Hitzelsperger ist stinksauer!

Diese Ansage hat sich aber mal echt mächtig gewaschen! Nachdem der Liverpool-Star vor wenigen Tagen seinen Wechsel nach Saudi-Arabien bekannt gegeben hat, wird er nun aus Deutschland angegriffen…

JORDAN HENDERSON

„Die Vorstellung, dass jemand, den ich liebe und der mir wichtig ist, sich nicht sicher und wohlfühlen würde, wenn er mir beim Spielen zuschauen würde, wenn er Teil der LGBTQ-Gemeinschaft wäre, lässt mich fragen, in welcher Welt wir leben“

Genau DAS sagte Henderson im Jahr 2019 und wollte damit seinen Support für die sog. LGBTQ-Community zum Ausdruck bringen.

Nun wird der neue Saudi-Kicker für seinen Wechsel zu Al-Ettifaq angegangen – und zwar von einem Ex-Nationalspieler…

THOMAS HITZELSPERGER

Dass Thomas Hitzelsperger sich vor einigen Jahren geoutet hat und seitdem offen zu seiner Sexualität steht, ist soweit nichts Neues. 

NUN FEUERT ER JEDOCH HART!

„Jordan Henderson wechselt also endlich nach Saudi-Arabien. Fairplay für ihn, er kann spielen, wo immer er will. Ich bin allerdings neugierig, wie die neue Marke JH aussehen wird. Die alte Marke ist tot! Eine Zeit lang habe ich geglaubt, dass seine Unterstützung für die LGBTQ-Gemeinschaft echt sein würde. Ich Dummerchen“

ANSAGE!

Doch das ist noch nicht alles…

„Das sagt alles. Seine schwulen Freunde sind nicht sicher, wenn sie ihn live sehen wollen. Niemand zwang ihn, die LGBTQ-Community zu unterstützen. Er entschied sich dafür. Warum? Ergibt für mich keinen Sinn mehr“

Was Hitzelsperger ganz deutlich sagen will?

GANZ EINFACH: Henderson hat für Geld seine Prinzipien verkauft oder nur so getan, als hätte er die Toleranz und Offenheit!

In Saudi-Arabien ist Homosexualität verboten. Nach Scharia-Gesetzgebung könnten Gefängnis, Stockhiebe oder sogar die Todesstrafe verhängt werden.

WECHSEL

Liverpool-Kapitän Jordan Henderson (33) wechselt nach zwölf Jahren bei den Reds für 12 Mio. Euro zu Al-Ettifaq nach Saudi-Arabien.

Der Engländer kassiert knapp 820.000 Euro pro Woche – also über 42 Mio. Euro pro Jahr.

0 Comments Join the Conversation →