„Putin hat keine Atombomben mehr“

Damit könnte sich das Blatt wenden! Auch wenn Wladimir Putin seit Kriegsbeginn immer wieder mit dem Einsatz nuklearer Waffen droht, könnte es sein, dass der Kreml-Treiber gar nicht mehr im Besitz von atomaren Sprengköpfen ist. Das zumindest behauptet ein Ex-KGB-Agent…

JURI SCHWEZ

Wie gefährlich und einsatzbereit Russlands Atomwaffen-Arsenal wirklich ist, weiß zwar niemand. Der frühere Top-KGB-Spion Juri Schwez (70) äußert sich nun jedoch äußerst skeptisch über den Zustand russischer Atombomben.

„Was die Eskalation betrifft, denke ich, dass dies größtenteils ein Bluff ist (…) Ich vermute stark und unter Bezugnahme auf die Meinung von Fachleuten, dass die Russische Föderation möglicherweise keine Atomwaffen mehr hat“

Seine Begründung: Atomsprengköpfe müssten regelmäßig gewartet werden!

„Dort muss das Plutonium alle zehn Jahre gewechselt werden, sonst wird es für seinen Zweck unbrauchbar. Die Russische Föderation dürfte dieses Plutonium nicht haben, weil es das letzte Mal in der Sowjetunion produziert wurde“

Ob er damit Recht hat?

OFFEN!

Immer wieder fordern Kriegshetzer den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen die Ukraine – oder sogar den Einsatz strategischer Atombomben gegen Ziele im Westen.

ABSCHRECKUNG

Für Schwez steht fest: Putin setzt die Drohung mit Atomwaffen lediglich ein, weil viele Menschen in der westlichen Welt so große Angst davor haben, dass er deshalb einen Vorteil erwirken könne.

ANSAGE!

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