Um das Klima zu retten will ein Berliner Uni-Professor tief in die Trickkiste greifen und gibt nun einen Ratschlag, der bei den Menschen im Land für mächtig Zündstoff sorgen dürfte…

LITERPREIS BENZIN

Gregor Bachmann (57) ist seit 2016 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht an der Humboldt-Universität und beschäftigt sich privat mit dem Thema Umweltschutz.

Auf Twitter teiltt der Jurist nun eine Meldung zu teuren Spritpreisen und stellt dabei eine extreme Forderung auf:

„Erst wenn der Liter 100 Euro oder mehr kostet, werden unsere lieben Mitbürger anfangen, langsam darüber nachzudenken, ob es auch mal ohne Auto geht“

RUMMS!

Doch was sollen bei seinem Vorschlag die wirklich Armen, die auf das Auto angewiesen sind, machen?

STATEMENT

„Auto fahren muss wehtun, um den Umstieg auf CO2-freundlichere Transportmittel zu forcieren. 

Ich würde mal grob geschätzt behaupten, dass die meisten, die erklären, auf ihr  Auto angewiesen zu sein, es in Wahrheit gar nicht sind. Sondern nur der Bequemlichkeit halber fahren.

Bus und Bahnen gibt es auch in Hellersdorf und auf dem Land. Die fahren dort natürlich nicht alle 5 Minuten, aber das ist halt der Preis, wenn man sich ein Haus auf dem Land leisten will“

HEFTIGE ANSAGE!

Für den Uni-Professor, der selbst jeden Tag mit dem Fahrrad 14 Kilometer zur Arbeit fährt, scheint völlig klar, dass man kein Auto mehr braucht. 

DESHALB: 100 Euro pro 1 Liter Benzin!