Es passiert bereits im Februar vor einem Gymnasium in Hagen (NRW). Der 18-Jährige Yamen H. zieht ein Messer und sticht einem Mitschüler mehrfach in den Kopf!
prozess
Vor dem Landgericht Hagen läuft der Prozess wegen zweifachen versuchten Mordes.
Der angeklagte Syrer sitzt seit seiner grausamen Tat in U-Haft. Ihm drohen bis zu 10 Jahre Haft!
DIE TAT
Am Anfang steht ein Streit wegen Beleidigungen zwischen fünf Schülern.
Plötzlich sticht Yamen H. von hinten mit einem Klappmesser (7,2 cm Klinge) auf einen Mitschüler ein!
Nur weil ein weiterer Jugendlicher (17) dazwischengeht, überlebt der 18-Jährige.
FOLGEN
Vier Wochen liegt der 18-Jährige im Krankenhaus. Die Verletzungen sind so schwer, dass der junge Mann seit dem Vorfall eine Titanplatte im Kopf trägt.
Innere Blutungen mussten in einer Notoperation gestillt werden. Die Ärzte bangten um das Leben des jungen Mannes. Seinem Hobby Fußball kann er nicht mehr nachgehen – noch immer ist er in psychologischer Behandlung.
TÄTER
„In der Schulkantine gibt es kein Besteck“
Das soll Täter Yamen H. auf die Frage gesagt haben, warum er ein Messer dabei hatte.
Er soll sich bei beiden Opfern entschuldigt haben – diese lehnen jedoch ab und zweifeln an der Ernsthaftigkeit der Entschuldigung.