2021 war das Spar-Jahr!

Es ist ein Klischee, das sich immer wieder bewahrheitet: Die Deutschen sind Sparfüchse! Im Jahr haben 2021 sie so viel gespart wie lange nicht. Das zeigt eine Studie der Bundesbank…

PANDEMIE

Während der Pandemie waren monatelang Restaurants und Kinos zu und auch in den Urlaub fuhr erstmals niemand mehr.

Es war eine traurige, aber sparsame Zeit! Denn im Jahr 2021 haben die Deutschen darum mächtig Geld angehäuft.

Das geht aus einer repräsentativen Studie der Bundesbank hervor.

316.000 EURO

Außerdem haben viele Menschen von staatlichen Hilfen wie dem Kurzarbeitergeld und dem Kinderbonus profitiert.

Die Folge: Das Vermögen privater Haushalte konnte wachsen. Im Schnitt: Netto rund 316.000 Euro.

Das ist etwa ein Drittel mehr, als noch im Jahr davor, ergibt die Studie.

VERLUSTE

ABER es ist nicht alles so schön, wie es klingt. Jeder vierte Haushalt hatte in Folge der Corona-Pandemie finanzielle Verluste.

Studienautor Schmidt stellt fest, „dass die Ungleichheit in Deutschland leicht zurückgegangen, im europäischen Vergleich aber immer noch hoch ist.“

HIER DIE QUELLE

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