6.500 Euro um 13-Jährige zu „kaufen“

Schock vor dem Amtsgericht: Weil Adnan Q. (26) seine Cousine Ava (13) heiraten wollte, zahlte er 6.500 Euro „Brautgeld“ und sah so einen Anspruch auf das minderjährige Kind. Nun muss er sich der Justiz stellen…

EKELHAFT

Er schlug sie, bedrohte sie mit einem Messer und passte sie mehrfach heimlich ab – nur weil er einen „Besitzanspruch“ bei sich sah!

UNFASSBAR!

Adnan Q. hatte 6.500 Euro Brautgeld für sie bezahlt, 2020 deshalb eine große Feier im Flüchtlingsheim für sich und die damals 13-Jährige geschmissen.

Der afghanische Landwirt ist Analphabet, kam 2015 nach Deutschland, arbeitet als Reinigungskraft – und scheint der klaren Auffassung zu sein, dass es absolut „normal“ ist, sich eine Frau zu kaufen.

RICHTERIN

Sie Jugendrichterin Julia Trinte-Schoeps fühl ihm während der Verhandlung auf den Zahn:

„Glauben sie, dass man Frauen kaufen kann? Wenn man Geld hinblättert, eine Frau heiraten darf?“

SEINE ANTWORT?

„In Afghanistan macht man das so und hier auch. Ich bin doch nicht der Einzige“

Schlussendlich habe er das Mädchen aber gar nicht mehr gewollt, sondern nur das bereits gezahlte Brautgeld zurück.

SEIN ANWALT ENTGEGNET:

„Er sieht sich als Opfer. Er fühlt sich ausgenutzt und ausgenommen“

DIE RICHTERIN DARAUFHIN:

„Sie haben keinen Anspruch, das Geld zurückzubekommen, denn nach deutschem Recht dürften sie sowas niemals machen. Dann ist das Geld halt futsch“

Die minderjährige Ava bricht daraufhin im Zeugenstand in Tränen aus, als sie von wiederholten Todesdrohungen und ihrer Angst berichtet.

UNFASSBAR SCHLIMM!

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