Wenn sich eine national bekannte Politikerin in einem Erotik-Magazin ablichten lässt, sind die Schlangen am Kiosk vorprogrammiert. So nun passiert in Frankreich…
Marlène Schiappa
Die Playboy-Ausgabe mit Frankreichs Staatssekretärin Marlène Schiappa auf der Titelseite ist zu einem Verkaufs-Hit geworden.
Wie das Magazin am Montag miteilte, waren die 100.000 Exemplare am Erscheinungstag nach nur drei Stunden restlos ausverkauft.
WAHNSINN!
Das Besondere: Schon vorher war bekannt gewesen, dass das Magazin keine Nacktfotos sondern nur ein Interview der Top-Politikerin enthalten würde.
Trotzdem hofften die Franzosen, dass es zumindest ein paar knappe Fotos von ihr zu sehen gibt.
KRITIK
Eine Politikerin in einem Erotikmagazin – für viele Franzosen ein absolutes Tabu. Für ihren Auftritt bekam sie reichlich Gegenwind.
Premierministerin Elisabeth Borne (61) kritisierte das etwas andere Fotoshooting, und sagte, dass es für sie „unangemessen“ sei.