Hat Russlands Präsident Wladimir Putin an seinem ehemaligen Vertrauen wirklich Rache genommen oder ist die ganze Geschichte in Wahrheit ganz anders, als sie scheint? Trügt womöglich der Schein und Prigoschin ist noch am Leben?
UNTERGETAUCHT?
Wagner-Boss Jewgeni Prigoschin (62) muss gewusst haben, dass er seit seinem Putsch im Juni zu einer Zielscheibe des Kreml geworden ist.
Darum, so meinen einige Beobachter, könnte der Wagner-Boss seinen Tod auch inszeniert haben – um unterzutauchen!
FAKT IST:
Wie der Wagner-Telegram-Channel Grey Zone am Mittwoch um 19.58 Uhr meldete, war neben dem abgestürzten Privatflugzeug noch ein zweiter Flieger in der Luft.
Dieser sie jedoch NICHT abgestürzt, sondern kehrte nach dem Absturz des ersten nach Moskau um und landete dort sicher.
Das geht auch aus Flug-Trackern wie Flightradar24 hervor.
TÄUSCHUNG
Die Hoffnung vieler Wagner-Anhänger bleibt, dass Prigoschin im zweiten Flieger gewesen ist.
Dafür spricht vielleicht: Prigoschin ist ein Meister der Täuschung und hat in der Vergangenheit bereits öfter falsche Fährten über seinen Verbleib gelegt.
SO AUCH JETZT?
Des weiteren wird in den sozialen Medien auch über die Leichen gesprochen: Da sie so stark entstellt sein sollen, konnte bisher noch keine Identifizierung stattfinden!
Bereits vor einiger Zeit sagte Prigoschin folgende abwertende Worte:
„Es ist besser, als Held zu sterben, als als Schwuchtel zu leben“
Hat er nun seinen Tod vorgetäuscht um als „Held“ seinen Lebensabend zu verbringen?
Die Zeit wird sicher Fragen beantworten…