Zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen steht Donald Trump vor Gericht. Dieses Mal geht es um den Sturm auf das US-Kapitol und seine Behauptungen zum angeblichen Wahlbetrug.

UNSCHULDIG

Diese beiden Punkte der 45-seitigen Anklageschrift verliest Richterin Moxila Upadhyaya.

Trumps Reaktion darauf?

NICHT SCHULDIG!

Darauf plädiert der ehemalige US-Präsident.

THEORIE

Stattdessen ist der Republikaner davon überzeugt, dass er nur vor Gericht steht, weil dies eine politische Hexenjagd seiner Gegner ist.

So wollen sie ihn nach eigenen Aussagen davon abhalten, nochmal zur Wahl antreten zu können.

Die Vorwürfe gegen Trump sind jedoch schwer. Sollte der 77-Jährige verurteilt werden, drohen mehrere Jahre Haft.

Der erste Verhandlungstag ist für den 28 August angesetzt. Trump muss nicht persönlich anwesend sein.