Bayern will Legalisierung stoppen!

Kaum sind die Pläne zur Cannabis-Legalisierung öffentlich, setzt sich Bayern zur Wehr. Sämtliche Politiker wollen rechtliche Wege finden, um die Legalisierung zu stoppen.

„SCHLECHTER WITZ“

Die Legalisierungs-Pläne von Karl Lauterbach stoßen im eher konservativen Bayern auf wenig Anklang. Nach der ersten Kritik von Markus Söder springt ihm Bayerns Gesundheits-Minister zur Seite:

„Wir werden bei einem klaren Nein bleiben. Die Argumentation, dass Legalisierung zu mehr Jugendschutz führt, ist ein schlechter Witz“ 

Das sagt Klaus Holetschek in einer Video-Botschaft.

FREIGRENZE

Söder-Freund Markus Aiwanger von den Freien Wählern kommentiert sarkastisch:

„25 g Besitz erlaubt, endlich können Bahnhofsdealer größere Päckchen für die Jugend mitnehmen und Polizei kann zuhause bleiben“

RECHTLICH VERBOTEN

Holetschek geht noch einen Schritt weiter.

LEGALISIERUNG IN BAYERN STOPPEN!

Die Chance dazu sieht er in den geplanten Modellregionen, in denen Cannabis verkauft werden soll.

„Diese wissenschaftlichen‹ Modellprojekte zielen auf die Etablierung eines staatlichen Verteilungssystems für Cannabis – und damit auf eine Praxis, die nach dem Völkerrecht klar verboten wird“

Teilt der 58-Jährige mit.

Sollten sich Städte als Modellregion bewerben müssen, wird dies kein Ort in Bayern tun.

HIER DIE QUELLE

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