BVB schießt gegen Saudi-Transfers!

Als Sebastian Kehl 2002 als Spieler zu Borussia Dortmund kam, war die Welt noch eine andere. Über 20 Jahre später bereitet dem Sportdirektor die Entwicklung große Sorgen.

ER SAGT

„Es gehen ja inzwischen nicht mehr nur Altstars dorthin, sondern auch jüngere Spieler. Wenn sich das so fortsetzt, entwickelt sich der Fußball in eine Richtung, die ihm ganz sicher großen Schaden zufügen wird“

So der 43-Jährige im Interview mit dem kicker. Zuletzt waren u.a. Jordan Henderson (33), Malcolm, Ruben Neves (26) und Allan Saint-Maximin (alle 26) in die Ronaldo-Liga gewechselt.

TRANSFERMARKT

Kehl gibt zu, dass es für seinen BVB in Sachen Transfers deutlich schwieriger wird:

„Diese Summen, die speziell in Saudi-Arabien gezahlt werden, zu erklären, ist schlicht nicht möglich. Sie verändern den Markt und machen es uns noch schwerer, zu agieren“

Mit Ramy Bensebaini (Mönchengladbach), Marcel Sabitzer (FC Bayern München) und Felix Nmecha (VfL Wolfsburg) bediente sich Dortmund ausschließlich in der Bundesliga.

HIER DIE QUELLE

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