Spätestens nach den Wahlen in Bayern und Hessen ist klar, dass die AfD kein ostdeutsches Phänomen ist. Politiker versuchen nun alles, um die Partei klein zu reden.

HENDRIK WÜST

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen geht dabei besonders weit:

„Wenn die prägende Figur einer Partei Nazi ist, dann ist das eine Nazi-Partei“

So Wüst zum Spiegel.

GRUND: BJÖRN HÖCKE!

„Den darf man einen Faschisten nennen, den darf man einen Nazi nennen“

Ist Wüst überzeugt.

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AMPEL SCHULD

Wie auch andere CDU-Politiker sucht Wüst die Schuld bei der derzeitigen Ampel-Regierung.

Bei der Migrations-Debatte sei zu wenig passiert. Das treibe die Wähler in die Arme der AfD.

Er fordert deshalb endlich klarere Regeln vom Bund.

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