Diese Spitze vom Münchner Vize-Bürgermeister hat es in sich! Er nutzt das Oktoberfest als Argument für eine Cannabis-Legalisierung.
„OFFENE DROGENSZENE“
Was für eine Provokation von Dominik Krause, die der Grünen-Politiker offenbar ganz bewusst setzt.
In einem Interview-Format mit dem Insta-Kanal „Münchner Gesindel“ wird der Vize-OB gefragt, wie er zur Cannabis-Legalisierung steht:
„Wir leben in der Stadt mit der weltweit größten offenen Drogenszene – nämlich dem Oktoberfest“
lautet die Antwort. Die Cannabis-Legalisierung sollte daher eine Selbstverständlichkeit sein.
KRITIK
Diese lässt im trink-, aber nicht so rauchfreudigen München natürlich nicht lange auf sich warten.
„Es ist ein himmelweiter Unterschied zwischen Haschisch rauchenden Personen und fröhlich feiernden Wiesn-Besuchern. Bier ist keine Droge“
so der legendäre Wiesn-Wirt und Festzeltbesitzer Christian Schottenhamel in einer Presse-Mitteilung.
KONSERVATIV!
Immer wieder werden die Wiesn-Veranstalter und auch bayerische Politiker dafür kritisiert, dass sie Alkoholkonsum derart verharmlosen.
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