Es war eines der spektakulärsten Geschichten des Sommers: Ronaldos Berater hat CR7 beim BVB angeboten haben. Nun erklärt Geschäftsführer Carsten Cramer, warum man sich gegen den Mega-Transfer entschied…

STATEMENT

„Der Wert von Borussia Dortmund hängt nicht von Social-Media-Followern ab. Wir sind ein Fußballverein.

Wir können im Marketing die besten Ideen haben, aber wenn wir zu Hause 0:3 gegen Freiburg verlieren, funktioniert es nicht“

So der 54-Jährige gegenüber dem Kicker.

FOKUS SPORT

„Mit einem Ronaldo-Transfer wären die Aufmerksamkeit und die Sponsoren-Einnahmen wohl gestiegen, aber das sind nur Begleiterscheinungen.

Das A und O ist selbst bei der besten Markeninszenierung das Produkt“

Dass Cristiano Ronaldo der Marke Borussia Dortmund marketingtechnisch und finanziell gut getan hätte, ist dem BVB klar. Doch die Priorität liegt beim Fußball und die Ergebnisse müssen stimmen.

In erster Linie geht es um den Sport und die Nachhaltigkeit des Klubs. Und da fand man einen 38-jährigen Cristiano Ronaldo eher unpassend…

HIER DIE QUELLE

BVB-Geschäftsführer Cramer äussert sich zu Ronaldo-Gerüchten https://t.co/VX1hITadDO #BVB

— 4-4-2.com (@www442ch) February 20, 2023