Es ist eine Geschichte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: In der Millionen-Stadt Saitama (Japan) treibt derzeit ein Katzen-Mörder sein Unwesen, der dabei auf bestialische Art und Weise vorgeht…
3 LEICHEN
Drei Tage, Drei Leichen: Ein bisher Unbekannter hat insgesamt mindestens drei Katzen getötet und ihre Kadaver zerhackt und abgetrennte Körperteile hinterlassen.
Das berichtet CNN.
KOPF ABGEHACKT
Zunächst fand eine Frau den Kopf und die Pfoten eines Tieres mit braunem Fell am Ufer des Flusses Arakawa.
Wenige Tage später entdeckte die Polizei den Rest auf dem Gelände einer Grundschule.
Die beiden übrigen Katzen lagen verstreut auf einem Feld und in einer Siedlung.
SORGE
Nachdem es in der Vergangenheit immer wieder Tier-Mörder gab, die letztendlich auch Menschen ermordeten, ist die Sorge groß.
Die Katzen-Morde beschäftigen auch Psychologie-Professor Jenji Omata von der lokalen Surugadai Universität.
„Das Verteilen der Leichenteile kann eine Form der Selbstdarstellung sein. Ich bin sehr besorgt darüber, wie lange ähnliche Vorfälle andauern werden – und ob dabei auch Menschen zu Schaden kommen“
Fakt ist: Es gibt empirische Belege für den klaren, direkten Zusammenhang zwischen Tierquälern und Gewaltverbrechern gegen Menschen.
NETFLIX
Oft sind es erst Tiere, dann Menschen: Bei Netflix wurde ein solches Verbrechen sogar bereits verfilmt.
Die Serie „Don’t Fuck With Cats“ zeigt den jungen Mörder Luka Rocco Magnotta, der erst Katzen tötet und dann einen Menschen ermordet – und das alles filmt und im Netz verbreitet.
Zum Glück wird er am Ende geschnappt und wandert ins Gefängnis.
Hoffentlich passiert dies in Japan auch…