Getestet: Gefährliche Schadstoffe in Fischstäbchen!

Fischstäbchen sind bei jung und alt beliebt. Öko-Test warnt jedoch vor krebserregenden Stoffen – mit dem Fisch hat das aber nichts zu tun.

FRITTIEREN

Elf von 19 Produkte enthalten laut Öko-Test krebsverdächtige Fettschadstoffe. Der Grund dafür liegt in der Panade.

Fischstäbchen werden vor dem Tiefkühlen etwa 30 Sekunden lang frittiert.

Durch das Erhitzen werden Schadstoffe freigesetzt.

Es handelt sich dabei um 3-MCPD-Fettsäuren. Diese können Nierenschäden hervorrufen.

TESTSIEGER

Sind die Produkte der bekannten Marken Frosta und Iglo. Beide erhalten das Gesamturteil „Gut“.

Schlecht schneiden dagegen die Produkte von „Ja“, Aldi Süd und Eismann ab. Diese sollen krebsverdächtige Schadstoffe enthalten. Bei den „Ja“-Fischstäbchen wird sogar eine erhöhte Keimzahl festgestellt.

HIER DIE QUELLE

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