Die Proteste der „Letzten Generation“ spalten die Gesellschaft. Viele fordern härtere Strafen für die Aktivisten. In Bayern sollen sie von den Behörden bespitzelt werden.
ABGEHÖRT
Wie die Süddeutsche Zeitung exklusiv berichtet, werden einige Mitglieder und offizielle Kanäle der „Letzten Generation“ schon seit Monaten staatlich überwacht.
Demnach hören bayerische Behörden Telefonate ab und protokollieren sie sogar. Auch Standorte werden ermittelt, Mailboxen abgehört und sogar E-Mails in Echtzeit mitgelesen.
EMPÖRUNG
Die Aktivisten bezeichnen die Überwachungs-Aktionen als „verstörend, absurd und erschreckend“.
Ob die Überwachung auch aktuell noch stattfindet, weiß die Klima-Gruppierung nicht. Klar ist aber, dass sie ihre Aktion ungeachtet dessen weiter fortsetzen wollen.