2014 wurde er noch Weltmeister als gefeierter Deutschland-Star. Doch dann folgte der große Bruch. Nach fünf Jahren möchte der Spielervater nun eine Versöhnung herbeiführen!

Mustafa Özil

Lange managte er seinen Sohn selbst – jetzt wirbt er öffentlich für ein Comeback!

„Wenn ich einen Zauberstab hätte, würde ich das Rad zurückdrehen. Seine Karriere durfte nicht so enden. Ich akzeptiere es bis heute nicht. Ich bin traurig und enttäuscht. Es tut weh.

Mein großer Wunsch wäre es, dass er zum Beispiel eines Tages für den DFB arbeitet, im Teammanagement oder in beratenden Funktionen wie etwa Ausländer-Integration“

Vor der WM 2018 sorgte Özil nach einem gemeinsamen Bild mit Recep Tayyip Erdogan und Ilkay Gündogan für große Aufregung. 

Nach dem WM-Aus 2018 trat er schließlich mit schweren Rassismus-Anschuldigungen gegen den DFB aus der Nationalmannschaft zurück.

Doch der Spielervater gibt dem Umfeld seines Sohnes die Schuld daran…

Vater sagt

„Mesut wurde von seinem Umfeld beeinflusst. Das war nicht gut für ihn. Man kann nicht sagen, Deutschland ist ausländerfeindlich.

Das Land, in dem er geboren wurde, hätte ihm keine Chance gegeben. Solche Äußerungen kommen nicht von ihm, das ist er nicht.

Ehrlich: Ich habe das Gefühl, dass Mesut auch ausgenutzt wurde“

DEUTLICHE WORTE!

Als positives Beispiel nennt er Ilkay Gündogan, der dank guter Beratung inzwischen DFB-Kapitän sei, obwohl er ebenso wie Özil mit dem türkischen Staatspräsidenten posierte…