Polizist fast totgetreten: SIE werden angeklagt!

Im Februar wird in Ulm ein Polizist brutal verprügelt. Die Staatsanwaltschaft ist sich jetzt sicher, dass es keine gezielte Tat gegen Beamte war…

ZUFALL

Völlig wahllos sollen die vier Täter demnach vorgegangen sein. Es handelt sich dabei um die Türken Batuhan B. (24) und seinen Bruder Emirkan (18), den Serben Nikola L. (25) und den erst 13-Jährigen Syrer Mohammad M.

Die Staatsanwaltschaft ist sich sicher:

„Sie wollten eine beliebige Person aufmischen und zusammenschlagen“

So steht es in der Anklageschrift.

VERLETZUNGEN

Der 25-Jährige Polizist befindet sich gerade auf dem Weg nach Hause von seinem Dienst. Da schneidet ihm der 13-Jährige den Weg ab, die anderen prügeln auf ihn ein.

Die Tat am 8. Februar hat heftige Folgen für den Beamten: Er erleidet Brüche an Nase, Kiefer und Mittelgesichtsknochen.

Im August soll das Urteil gegen die vorbestraften Angeklagten fallen. Die Staatsanwaltschaft plädiert auf Mord.

Allerdings ist der junge Syrer strafunmündig und steht nicht vor Gericht.

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