Der Club Busche gehört zu den wichtigsten Berliner Locations in der LBGTQ-Szene. Doch die Betreiberin ist in großer Sorge und wendet sich daher an den Bürgermeister!

Flüchtlingsheim

Der Berliner LGBTQ-Club hat Angst um seine Existenz. Der Grund sind nicht etwa ausbleibende Besucher oder zu hohe Kosten…

Sondern der geplante Bau eines Flüchtlingsheims auf dem Nachbargrundstück!

Die Inhaberin von Club Busche, Carla Pahlau, hat Angst, dass die Anzahl der Straftaten gegen Homosexuelle in Berlin wegen der Asylunterkunft steigt…

Muslimische Flüchtlinge

In der geplanten Flüchtlingsunterkunft sollen bis zu 650 Personen unterkommen. Die Meisten stammen aus muslimisch geprägten Ländern wie Afghanistan oder Syrien.

Das ist für die Club-Inhaberin ein Problem und sie macht sich große Sorgen um ihren Laden. In einem offenen Brief an den Bürgermeister schreibt sie:

„Die weitaus überwiegende Zahl der Straftäter sind Migranten mit muslimischem Hintergrund“

CDU-Abgeordnete können die Sorgen der Inhaberin verstehen und sprechen von einer Katastrophe. Mitglieder der SPD hingegen haben weniger Bedenken.

Kommt es da in Zukunft zu Problemen?