Studenten fordern Sexlöcher in der Uni!

Sie meinen es wirklich ernst: Eine Gruppe von Augsburger Studenten will Löcher für anonyme Sexkontakte im Hörsaal. 

GLORY HOLE

Dabei handelt es sich um Löcher in einer Trennwand zwischen zwei Kabinen. Menschen können auf diese Art und Weise sexuelle Kontakte vornehmen – ohne sich dabei zu sehen.

Bald auch in der Uni?

Das verlangt zumindest eine Gruppe Studenten des Augsburger Campus.

Als die Vertretung 2023 dazu aufruft, Verbesserungsvorschläge an die Wunschwand zu schreiben, seien Glory Holes am Häufigsten genannt worden.

ARGUMENTE

Die Gründe des Antrags lesen sich äußerst kurios, sind aber durchaus ernst gemeint:

„Ein Gloryhole würde zur Diversifizierung am Campus beitragen, da Kinks so auch an der Uni er- beziehungsweise gelebt werden könnten. Außerdem kann Sex eine entspannende Tätigkeit sein, was im oft anstrengenden Universitätsalltag sehr sinnvoll sein kann“

heißt es im Antrag.

Zudem würde man damit laut der Forderer etwas für die LGBTQ-Community tun:

„Potentiale für die verbesserte Teilhabe am Universitätsalltag von queeren Studierenden entfesseln“

Ob sich die Studenten bald wirklich im Augsburger Glory Hole vergnügen können? Zumindest wird darüber diskutiert.

HIER DIE QUELLE

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