Die Lage wird immer dramatischer. Überschwemmungen richten in Slowenien gerade Schäden in Höhe von 500 Millionen Euro an. Das Land kommt alleine nicht weiter.
EU UND NATO
Deswegen wendet sich Slowenien nun an die Europäische Union und sogar die Nato.
Seit drei Tagen wird das Land von heftigen Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht.
30 Bagger und 30 Spezialfahrzeuge
20 fertige Brücken mit bis zu 40 Meter Länge
5 Militärhubschrauber
200 Soldaten
Die Wunschliste an die EU zeigt, wie schlimm die Lage in dem Land ist. Ein Wunder, dass es bislang noch keine Toten gibt.
Viele Dörfer sind von der Außenwelt und Versorgung komplett abgeschnitten.
ÖSTERREICH
Unser Nachbarland hingegen beklagt leider den ersten Todesfall aufgrund des Unwetters. Nördlich von Klagenfurt stürzt ein Mensch in den überschwemmten Fluss Glan und stirbt.
Auch in Kroatien, Polen und Tschechien steigen die Pegelstände…